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Berufliche außerbetriebliche Erstausbildung (BaE integrativ)

Eine Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die aufgrund von Lernbeeinträchtigung oder sozialer Benachteiligung besonderer Hilfen bedürfen. Die Maßnahme soll ihnen die Aufnahme und den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung ermöglichen. Die Vermittlung der Jugendlichen erfolgt über die Agentur für Arbeit.

Auszubildende erhalten im BCS die Möglichkeit unter besonderen Bedingungen einen Berufsabschluss zu erzielen. Ein erfahrenes Team an Ausbildenden, Lehrkräften und sozialpädagogischen Mitarbeitenden entwickelt gemeinsam mit den Auszubildenden einen ganz persönlichen Förderplan und Ausbildungsverlauf. Dabei bieten wir auch eine umfassende Unterstützung bei allen Problemlagen der Auszubildenden.

Im Unterricht und den Unterweisungen wird selbstverständlich nach den aktuell gültigen Ausbildungsrahmenplänen gearbeitet. Außerdem können die Leistungen der Auszubildenden im Stütz- und Förderunterricht deutlich gesteigert und damit ein erfolgreicher Berufsabschluss optimal vorbereitet werden. Die Durchführung von Praktika dienen der Vermittlung von praktischen Erfahrungen und Wissen. Die Ausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung soll die Aufnahme, Fortsetzung sowie den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung ermöglichen.

Die Ausbildung findet an den Lernorten BCS und Berufsschule statt. Zusätzlich werden betriebliche Praktika durchgeführt.

Verkäufer/-in

Maschinen- und Anlageführer/-in

Industrieelektriker/-in

Kaufmann/-frau für Büromanagement

Kunststoff- / Kautschuktechnologe/in